@ Tubirubi
Stimme Dir vollkommen zu.

Sollte die Studie auch nur halbwegs so abgelaufen sein, wie sie in dem Artikel geschildert wird, dann ist sie das Papier nicht wert auf dem sie gedruckt wurde.
Da ist null Vergleichbarkeit gegeben, da ja auch noch nicht mal der gleiche Reifezustand vorausgesetzt werden kann, wenn die Vergleichs-Früchte eine Woche länger hängen und somit auch noch anderen Reifetemperaturen/Wetter etc. ausgesetzt sind.
Aber ich vermute mal wild, dass die Zielsetzung auch gar nicht war herauszufinden wie der Verbraucher die Tomis am besten lagert, sondern dass diese Forschung zu dem großen Feld gehört wo gerade wild experimentiert wird, wie man Tomaten nach monatelanger Kältelagerung noch schnell einen Geschmackskick verpassen kann.

Da laufen große Forschungen unter anderem mit dem im Artikel genannten "Erwärmen" nach der Kühlphase, aber auch mit Injektionen etc. weil die Verbraucher langsam dieses fade Wassergemüse namens Tomate nicht mehr so eifrig kaufen wollen.