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Gibt es hier jemanden, der keine Tomaten mag?
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Danke Alwin,

Du hast es wirklich schön erklärt.

Vielleicht bin ich nicht der einzige, wer davon lernen kann.

Weiterhin viel Erfolg.

Ich werde nächstemal garantiert reduzieren, und nur soviel Tomaten Pflanzen, wie ich Platz habe. Als Lehrjahr

hat es schon gereicht.

Wie Du sagst, weniger ist manchmal mehr.

Sonst verliert man die Übersicht, und für Krankheiten Tür und Tor geöffnet

Liebe Grüße
Peter
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Hallo gartenstolz,
meine Tomaten sind weiblich und verlangen so ab und an nach einem Wässerchen und Pülverchen - ansonsten zicken die.
Vielleicht sind Deine männlich und sind schon mit einem kühlen Blonden zu frieden.
LG vom
Die Tomate ist eine Frucht, die wohl unmittelbar aus dem Paradiese zu uns gekommen sein muß, und wenn sie nicht die hesperidischen Äpfel bedeutet, gewiß der Apfel gewesen ist, den Paris der Venus bot, sehr wahrscheinlich auch der, welchen die Schlange zur Verlockung der Eva anwendete.
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(22.06.14, 07:43)gartenstolz schrieb: .......
vielleicht denkt die eine oder Anderer doch noch
über Anzucht - Substrat und Standort nach
zur Krankheits Vermeidung
- statt an Zusatz Düngung und Behandlung mit Wässerchen

Hallo Alwin:
Gut gebrüllt! Kräftige Pflanzen durch optimale Anzucht ertragen im Ernstfall mehr an suboptimalen Bedingungen - bei mir bleiben die Tomatenpflanzen vor dem Auspflanzen auch draussen, wenn die Nachttemperatur 1 Grad plus beträgt.
(22.06.14, 07:43)gartenstolz schrieb: Der Anspruch an Standort und Substrat ist nicht bei Jeder Tomate gleich
er muss / sollte ergründet werden
Alle einfach zusammen ins Beet setzen .. führt zwangsläufig bei dem Schwächeren zu Krankheiten die sich dann ausbreiten-
so sollten kartoffelblätterige geschützter und hinten stehen -
wärend frühe und robuste ruhig vorne etwas regen abbekommen dürfen
genauso sollte groß zu gr0ß und nieder zu nieder gepflanzt werden
(und nieder mit mehr Abstand wegen Licht)
das gleiche für Busch ... der braucht Raum
wo gegen die Carnica sich duch jede Ritze / Engstelle schlängeln kann ohne zu zicken
Zusammenfassung meiner Meinung:
Jede Sorte hat andere Ansprüche - an Boden - Licht - und Nahrung
und zeigt dies durch Blatt und Struktur an -
dem Rechnung getragen trotzt sie dann Wind und Wetter und auch Krankheiten
Hallo Alwin
danke für den Tip.
Hast Du die Erfahrung gemacht, dass kartoffelblättrige Sorten anfälliger für Blattkrankheiten / Braunfäule sind?
Wie unterscheiden sich kartoffel- und normalblättrige Sorten mit hohem, undeterminiertem Wuchs Deiner Erfahrung nach in Sachen Substrat / Nährstoffvorrat im Boden und Lichtbedürfnis?
Brauchen Deiner Erfahrung nach determiniert wachsende Sorten eher weniger Nährstoffe als undeterminiert, hoch wachsende Sorten, damit sie bald Früchte machen? Ich mache im Moiment zumindest eine ähnliche Erfahrung; letztes Jahr im Topf (ca 15 Liter) fruchtete die Sorte Belye Nochi (determiniert) ohne Ende schon sehr früh, dieses Jahr im Hochbeet mit unterlegtem Mistbeet macht sie Blüten ohne Ende, aber nur wenig Früchte, in mit kompostiertem Mist angereicherten Tiefkulturbeet macht sie mehr Früchte, ist aber weniger produktiv als die im Topf letztes Jahr.
Danke für ein paar Tips...
Dani