Vielen lieben Dank für die nette Aufnahme.
Ich finde Tomaten schon faszinierend, muss aber sagen das es schon auch schwierig ist die Krankheitsfrei durchzukriegen. Immer wieder ärgere ich mich wenn ich wieder irgendwas finde was ich nicht gerne sehe. "Spinnmilben" sind derzei mein größter Feind. GEnauso wie Schmetterlingsraupen an den Chilis. die hab ich umgesetzt an die sonnenblumen udn die sind wieder zurück auf die Chilis. Ich dachte ich spinne als ich das gesehen hab.
Meine Ernte ist in diesem Jahr schon nicht schlecht. Ich hab bei meinen ganz normalen Salattomaten pro Pflanze ca. 20-25 Stück geerntet. an meinen beiden Ochsenherzen-Tomaten hängen noch einmal 8 Tomaten und einmal 12 Tomaten. Da weiss ich jedoch nicht, ob es viel ist oder nicht. Da zitter ich jeden Tag ob die es schaffen werden.
Ansonsten glaub ich schon, dass der Garten shcnell zu klein werden kann. Wenn ich mir die vielen Sorten ansehe, da gibt es so viele die mich interessieren würden, aber wo ich weiß, dass ich gar nicht sooooooo viele anbauen könnte. Ich hab so um die 30 Pflänzchen für nächstes Jahr eingeplant. Die krieg ich unter und ich denke die Steigerung ist auch ganz ok
Für 500 hätte ich schon auch Platz, aber ich wüsste nicht wie ich die versorgen sollte. So viel Zeit ist dann leider nicht. Vor allem weil ich auch noch Chilis, Paprika, Melonen, Zucchini und ein paar andere Kleinigkeiten für nebenbei anbauen möchte. Wobei ich sagen muss, dass ich schon ein Tomatenfan bin. Manche kommen gar nicht von der Pflanze bis in die Küche weil ich sie vorher schon gegessen hab *lach
Wie versorgt man denn so viele Pflanzen? kann man das überhaupt noch? Oder hofft man da auf Mutter Natur?